Tarifvertrag ausbildung berufskraftfahrer

Artikel 171. Garantien für die Arbeitnehmer, die in Gewerkschaften und Ausschüssen über Arbeitsstreitigkeiten im Falle der Beendigung der Tätigkeit einer Zweigstelle, repräsentant oder eines anderen strukturellen Teils einer Organisation, die in einer anderen Region ansässig ist, gewählt werden, wird die Beendigung von Arbeitsverträgen mit Arbeitnehmern dieser strukturellen Teile einer Organisation nach den Regeln der Beendigung von Arbeitsverträgen im Falle der Auflösung einer Organisation durchgeführt. Der Arbeitgeber berücksichtigt den Antrag der Arbeitnehmervertretung, wonach Arbeitsgesetze und andere normative Rechtsakte, Tarifverträge oder Vertragsbedingungen vom Organisationsleiter und/oder seinen Stellvertretern verletzt werden, und die Ergebnisse dem Arbeitnehmervertretung zu melden. Im Falle einer Beschwerde, die von einer Gewerkschaft, einem Arbeitnehmer oder einer anderen Person in dieser Frage bei der Arbeitsinspektion eingereicht wird, die von der jeweiligen Stelle bearbeitet wird und individuelle oder kollektive Arbeitsstreitigkeiten untersucht (außer Ansprüche, die bereits vor Gericht geprüft werden oder Mit einem Gerichtsurteil befasst sind), hat ein staatlicher Arbeitsinspektor nach Offenlegung eines Verstoßes gegen das Arbeitsgesetzbuch oder anderer Rechtsakte, die Arbeitsvorschriften enthalten, das Recht, einem Arbeitgeber eine verbindliche Richtlinie zu unterwerfen. Ein Rechtsmittel gegen die Richtlinie kann innerhalb von zehn Tagen nach Erhalt der Richtlinie durch einen Arbeitgeber oder seinen Vertreter eingelegt werden. Gibt es in der Organisation keinen Arbeitsschutzdienst/Experten, so schließt der Arbeitgeber eine Vereinbarung mit Sachverständigen oder Organisationen, die Dienstleistungen im Bereich des Arbeitsschutzes erbringen. Die Regeln der internen Arbeitsvorschriften der Organisation stellen in der Regel einen Nachtrag zum Tarifvertrag dar. Ein Tarifvertrag einer Organisation kann eine andere Reihenfolge der obligatorischen Beteiligung einer gewählten Gewerkschaftsbehörde dieser Organisation an der Erarbeitung von Fragen festlegen, die mit der Beendigung von Arbeitsverträgen auf Initiative des Arbeitgebers verbunden ist. Im Sinne des Schutzes der Arbeitsrechte kann ein Arbeitnehmer die nicht im Kollektivvertrag vorgesehene Erfüllung der Arbeit verweigern und die Erfüllung der Arbeit verweigern, was eine unmittelbare Gefahr für sein Leben und seine Gesundheit darstellt, außer in Fällen, die durch Bundesgesetze festgelegt sind. In der Zeit der Verweigerung von der Erfüllung dieser Arbeit bleiben alle Rechte eines Arbeitnehmers, die in diesem Kodex festgelegt sind, andere Gesetze und andere Rechtsakte erhalten. Bei der Vereinbarung handelt es sich um einen Rechtsakt, in dem die allgemeinen Grundsätze für die Regelung der Sozial-Arbeitnehmer-Beziehungen und der damit verbundenen Wirtschaftsbeziehungen zwischen Vertretern der Arbeitnehmer und Der Arbeitgeber auf föderaler, regionaler, industrieller (industrie- und gebietsferner) Ebene im Rahmen ihrer Zuständigkeiten festzulegen sind.

In den in diesem Kodex, den Gesetzen und anderen normativen Rechtsakten, dem Kollektivvertrag des Arbeitgebers, bei der Ausstellung lokaler normativer Rechtsakte, die die arbeitsrechtlichen Normen enthalten, berücksichtigt die Stellungnahme des Organs, das die Arbeitnehmer vertritt.

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